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Sonntag, 19. Februar 2012

Sandra's Sicht 2/12


Sandra’s Sicht

In den letzten Wochen sehe ich für alle Menschen Potenziale die Sinnesorgane neu zu kalibrieren. Es begann mit der Balancierung der Ohren und einer neuen Feineinstellung für multidimensionales Hören im Balken im Gehirn (Corpus callosum) mit dem Resultat, dass die eigenen Seelenfrequenzen, der Farbklang des Selbst gehört werden kann. Diese neue Einstellung gewährleistet ein gleichzeitiges innen als auch außen Hören und ist somit das Ende des dualen entweder außen oder innen. Damit entfällt die Notwendigkeit sich zurückziehen zu müssen, um nach innen zu hören.
Neu ist, beides ist eins, Hören funktioniert klar und barrierefrei in beide Richtungen im Jetzt. Das Selbst wispert in der Welt. Man kann es hören, wenn man sich selbst über die eigene Haut streicht und dem Klang lauscht.
Als sich das Ende Januar bei mir ereignete, lernte ich auch, wie ich diese Feinkalibrierung des Gehörs bei anderen Menschen durchführen kann und Neues Hören in Kraft setzen kann. Ich probierte es aus und es ist ganz einfach und wirkt lebensverändernd. Neues Hören schenkt eine intime Nähe zu sich selbst.
Kaum war das geschehen, erneuerte sich das Sehen. Ich schrieb im Januar Newsletter, dass sich im Februar bei einem 1/3 aller Aufsteiger die Retina verändern würde. Um die eigenen Augen neu zu kalibrieren öffnet man ein interdimensionales Oranges Tor. Dieses Tor liegt auf der eigenen Retina.
Puh, diese Erneuerung meiner Sicht hat es in sich. An einem Punkt fühlte ich mich wie ein Insekt mit Facettenaugen. Ich bin mir jetzt der Ganzheit eines Objekts bewusst. Vorher war mir Ganzheit vom Verstand bewusst. Jetzt ist es gefühlte, gesehene Realität. Ich sehe einen Baum von allen Seiten gleichzeitig, ich sehe Australien von unten und oben gleichzeitig. Ich sehe Formen statt Oberflächen, Hellsicht und „normale“ Sicht werden immer mehr eins. Ich bin mir bewusst, dass ich auf einer Kugel stehe. Mein Licht ist nicht mehr in der Welt verschmiert, wie Farbe auf einer Leinwand, ICH BIN vollständig auf der Welt und mein Licht ist fokussiert. Das gibt mir einen klaren Blick und ein Gefühl für die Ganzheit meines Lichts in der Welt. Diese ganzheitliche Sicht entfaltet sich noch in mir und ich werde später mehr berichten. Nun zum Sinnespotenzial, dass sich im März für uns alle öffnet.

Lichtfrequenzen von Februar und März 2012

Das orange Bewusstseinsfeld für Neues Sehen erdet sich Ende Februar erstmals direkt in den Erdboden und manifestiert für alle Menschen diese neue potenzielle Realität. Die geistige Welt will gesehen werden. Das Öffnen des Retina Tores wird einfach gewählt und entfaltet sich angemessen.

Das Bewusstseinsfeld von März sehe ich seit Januar unverändert dicht und graublau. Das Veränderungspotenzial darin ist vielfältig. Es geht u.a. um die Neukalibrierung des Klang erzeugenden Raumes in unseren Körpern. Damit meine ich die Gesamtheit des physischen Klangraumes im Rachen- und Nasenbereich beginnend hinter den Stimmbändern. Die Stimmbänder selbst sehe ich nicht involviert.

In diesem Klangraum wird die Energie von Gelübden, Versprechen und teilweise von Glaubenssätzen physisch gespeichert.

Ein Gelübde ist z.B. „Ich werde niemandem Schaden zufügen.“
Das klingt auf der Oberfläche ehrenvoll, aber es bremst den Fluss des Selbst-Ausdrucks. Diese Information prägt sich in den physischen Klangraum ein und schwingt dann in allen Worten mit. Die Hintergrundschwingung dieses Gelübdes ist Angst und Misstrauen sich selbst gegenüber und genau das schwingt bei jedem Laut mit.

Wenn das Selbst, mein ICH BIN, ein Fluss ist, dann ist ein Gelübde ein Felsen im Fluss. Die Perspektive eines vereinten Mensch-Gott-Selbst geht durch ein Gelübde verloren, denn das Gelübde ist eine Ausprägung des Ego. Man definiert, strukturiert und betoniert sich selbst aus Angst. Dies löst sich, wenn ein Mensch mehr in den Kontakt mit dem eigenen Selbst gleitet und die Behinderung der Selbstwahrnehmung erkennt.

All das plus Vorstellungen und Glaubenssätze über die eigene Person und die Welt ändern sich im März. Das Blaugrau beinhaltet das Potenzial den eigenen Klangraum von alten Worten zu befreien. Die Neukalibrierung bringt eine Süße in den Klang der Stimme, der mir die Tränen in die Augen treibt. Wenn Menschen wirklich beginnen mit dieser hochfrequenten Liebesschwingung von sich selbst zu sprechen, dann hat das Grau, der Beton der Welt keine Chance sich integriert zu halten und zerfällt zu Staub.

Wie eigentlich immer gibt es Aufstiegssymptome, wenn sich die Frequenzen im Körper erhöhen. Ich sehe ein rotes Energiefeld im Klangraum, das in Zusammenarbeit mit dem Graublau diese Veränderung  bewirkt. Es ist reine Lebensenergie am Werk und sie kann sich äußern als Halsentzündung, Husten, Unwohlsein, Stimmverlust, einfach nicht sprechen mögen etc.

Die physische Entsprechung dieses graublauen Energiefeldes von März ist Kanadabalsam und Oudh (Adlerholzbaum). Ich habe gelesen, dass kanadische Indianer das Harz der Balsam-Tanne (Abies balsamea) gegen Halsschmerzen kauen. Mit Oudh kann man räuchern. Ich werde Oudh verreiben und mir ein Spray anfertigen, falls ich Halsschmerzen bekomme.

Mittwoch, 1. Februar 2012

Das „SELBST-INVESTITION“ Hologramm

Es gibt ein globales Bedürfnis nach einem neuen Verständnis von Geld. Manche Menschen suchen nach neuen Worten, um den Austausch von Geld zu benennen.
Man liest dann z.B. „100€ Beteiligung“, „100€ Energie-Ausgleich“ oder es wird ein Wort gewählt, das das Währungszeichen ersetzt wie „100 Karat“ oder auf die Nennung einer Währung wird ganz verzichtet wie in „100 Austausch“.
Für mich fühlt sich das immer noch an, wie ein Kloß im Magen. Ich fühle Verzweiflung und Abhängigkeit, Wut und Ohnmacht. Das ist für mich unbefriedigend. Diese Umbenennungen sind Lösungsversuche, die mehr Bewusstsein schaffen sollen.
Was ist der Quantensprung im Bewusstsein, wenn es um Geld geht?
In 3D, in der alten Realität, sehen wir Geld dualistisch.

Wir haben also zwei isolierte egozentrierte Pole A – B und beide versuchen das Geld auf ihre Seite zu ziehen. Darin liegt ein riesiges Schmerz- und Angstpotenzial.
Es ist eine Bewusstseinserweiterung, wenn man den Bindestrich zwischen A --- B für sich entdeckt.

In 4D, auf der Herzebene, verstehen wir Geld als Beziehungsenergie.
Die Bindung zwischen A und B gerät hier zunehmend in den Fokus und das Bedürfnis nach Balance, Frieden und Vertrauen wächst. Die Herzebene ist kein neues Bewusstsein. Liebe ist der Treibstoff, der uns in das neue Bewusstsein trägt. Wachsende Liebe motiviert die Menschen neue Begriffe zu kreieren wie den „Wutbürger“, Win-Win Systeme zu erfinden, neues Handeln zu erproben und vor Banken zu demonstrieren.

Die Herzebene ist dafür zuständig unsere Verletzungen, Angst und Schmerz, zu heilen, die wir in der Dualität erlebt haben. Je weniger Angst da ist, desto mehr Mut zur Veränderung besteht und Hoffnung auf eine bessere Zukunft. Liebe überwindet Trennung. Mit Liebe erlöst man sich aus dem Opfer-Täter Bewusstsein.
Was passiert, wenn ich plötzlich meine Verletzungen, meine Story um Besitz, vollständig loslasse? Die alte Geldwirtschaft existiert aber noch auf dem Globus und obwohl ich meine Verletzungen, mein Karma, geheilt habe, fühle ich jetzt so deutlich wie nie zuvor das Leid der Welt. Dieser Schmerz tut noch mehr weh, als mein eigenes Karma es je tat. Er ist viel tiefer. Hier fühle ich unser aller Schmerz. Natürlich will ich helfen und tue es selbstverständlich. Wie Atlas trage ich die Last der Welt. Der Dienst am Ganzen ist Lohn genug für eine Weile.

Es ist eine Bewusstseinserweiterung, wenn Liebe zu Mitgefühl mit Allem wird. Genau hier liegt die Herausforderung für Lichtarbeiter, den Zwang des Helfen-Müssens zu überwinden und das Nicht-Handeln als erleuchtetes Bewusstsein wahrzunehmen. Nicht-Handeln bedeutet nicht untätig sein.
Einige Lichtarbeiter weigern sich zu helfen, weil sie genau an diesem Punkt sind, das Müssen zu überwinden. Bis hierher war das Helfen reine Leidenschaft und Leidenschaft bedeutet Leben, Feuer und auch Geld. So ist die Phase in der Lichtarbeiter das Müssen überwinden, gesundheitlich, psychisch und finanziell oft eine schwierige Zeit. Man fühlt sich unwohl, weil man nicht weiß, wohin mit dem überschüssigen Feuer. Das kann schwerwiegende Erkrankungen im Körper machen oder heftige Wut. Man muss verstehen, dass man der Fackelträger des Lichts für die Welt ist und es besteht die Notwendigkeit sich selbst dafür zu ehren, sich selbst anzuerkennen für diese Leistung. Hier beginnt wahre Selbstliebe. Erst danach kann das Feuer für die Welt freiwillig losgelassen werden. Das bringt eine Zeit der Leidenschaftslosigkeit und Antriebsschwäche, aber auch der Erleichterung und Freiheit von Verantwortung für andere. Es gibt nichts mehr zu tun, man hat sich selbst arbeitslos gemacht.

Hier liegt das Potenzial zum Quantensprung.
An diesem Punkt haben wir bedingungslose Akzeptanz für das Jetzt, haben Mitgefühl (Compassion), haben Nicht-Handeln, haben keine Leidenschaft für die Welt, haben keine Angst vor der Welt, haben das eigene Leben in einem reibungsfreien Seinszustand mit der Umwelt und fühlen uns wie im Nirwana. Da ist nichts. Es ist weder gut noch schlecht bis wir wahrnehmen, dass wir uns SELBST haben. Der Weg bis hierher ist ein Entmagnetisieren und Neutralisieren der egozentrierten 3D Realität mit Hilfe von Liebe.

Und dann springt man.
Es ist einfach. Es ist sicher. Ich bin ich selbst.
Wie beseitigen wir Leid?
Indem wir mit vollem Mitgefühl nicht mehr teilnehmen an der Spaltung der Welt.

SELF FIRST! Das Selbst zuerst! ist die Grundlage des neuen Bewusstseins.
Das bedeutet, dass an allererster Stelle meine Wahrnehmung meiner eigenen Bedürfnisse steht. Was brauche ich jetzt für mich? Wie will ich mich fühlen? Was will ich schmecken? Wie will ich mich fördern und entfalten? Was will ich tun? Ich erkunde, was ich in mir habe und finde Bedürfnisse und Talente.

Und dann investiere ich in mich, in mein Gefühl von Erfüllung, Befriedigung und Sattheit mit Leben. Meine Bedürfniserfüllung ist eine Lichtexplosion in der Welt. Aus mir strahlt Erfüllung statt Mangel, sinnliche Lust statt Lustfeindlichkeit und Verzückung statt Leid.

Ich investiere in die Förderung meiner Talente und bringe mich zur Blüte. Damit bin ich der Reichtum der Erde und alle können an diesem Reichtum teilhaben. Ich bin ein Investor in das Leben. Ich bin das blühende Leben.

Ich erschaffe mit meinem Bewusstsein das Hologramm „SELBST-INVESTITION“. Es steht in natürlicher Resonanz mit meiner Umwelt.
Dieses Hologramm oder morphogenetische Feld „SELBST-INVESTITION“ ist ein kostenloser Download für alle Menschen.

Klick auf deinen inneren Selbstaktivierungs Button
Und jetzt kannst DU „SELBST-INVESTITION“
Ich wünsche fröhliche Selbstverglücklichung
Sandra

Dienstag, 31. Januar 2012

Dieter Broers über globale Veränderungen

Hier ein Video von Bewusst TV mit dem der Biophysiker Dieter Broers und der Biologin Dagmar Neubronner. Sie sprechen über die Sonnenaktivität, die Veränderung des Erdmagnetfeldes und die Auswirkungen auf den Menschen.
Dieser Film passt genau zu meinem heutigen Post. Vorhin erzählte mir ein Klient von ungewöhnlich und unerklärlich schwankendem Blutdruck am letzten Wochenende. In diesem Film fand ich die Erklärung, dass ein Sonnensturm genau diese Wirkung auf das Herz-Kreislauf-System haben kann.

Dieser Film erklärt auch sehr gut, dass feinste Veränderungen im Magnetfeld des Menschen, z.B. hervorgerufen durch Magnetstürme von der Sonne, eine sehr grosse Wirkung auf das Bewusstsein hat und auf die Art wie wir die Welt erleben.
Und was mich besonders freute, hier gibt es eine wunderbar einfache Erklärung wie man von der alten Ordung durch Chaos in eine neue höhere Ordnung aufsteigt.


 

Gibt es ein Leben nach der Geburt?

Dieses Jahr erwarten wir ein Maximum an Sonnenaktivität.
Letzten Freitag ereignete sich eine massive Sonnen Eruption http://www.nasa.gov/mission_pages/sunearth/news/News012712-X1.8.html



Wie sich dieser magnetische Sonnensturm anfühlen kann:

Auf unterschiedliche Art verliert man den Boden unter den Füßen. Der Boden verändert sich unerwartet. Man meint vorsichtig gehen zu müssen und plötzlich schwebt man oder hat das Empfinden abzustürzen. Beide Wahrnehmungen existieren parallel. Die Delle im alten Boden wird von einem neuen Feld ausgefüllt mit unerwartet neuen Eigenschaften. Es ist sicher.
Das magnetische Feld, das herein brandet kann interpretiert werden als Wasserwelle, die alles überflutet. Das triggert Angst, Evolutionsangst!
Dieses Abstürzen kann man wahrnehmen wie eine psychische Regression, einen Fall in altes Verhalten und alte Themen, die man schon längst abgehakt hatte. Kindliches Sicherheitsbedürfnis tritt dann in den Vordergrund. Man kann das Gefühl haben wie in einer dunklen Grube zu stehen und das Leben läuft an einem vorbei ohne, dass man Teil hat. Man ist wie abgeschnitten von dem, was man sein eigenes Leben nennt. Man zweifelt an sich. Hingabe an das Abstürzen bringt die Erkenntnis: Ich bin ganz. Ich bin präsent. Ich bin sicher. Ich bin stabil. Ich bin handlungsfähig.
Das plötzliche Schweben bringt Gefühle von mangelnder Orientierung, Konzentrationsmangel, Überforderung durch zu viel Input und allgemein Verlust an alter Ordnung. Pläne funktionieren nicht. Die Welt wird als chaotisch erlebt. Man ist überempfindlich und will sich zurückziehen. Hingabe an das Schweben bringt die Erkenntnis: Ich bin frei. Ich bin sicher. Ich bin getragen. Ich bin beweglich, flexibel und schnell.
Die Erde ist im Geburtsprozess eine lichtvolle Menschheit hervorzubringen und die Sonne spielt Hebamme. Für uns Menschen stellt sich eine neue Frage: Gibt es ein Leben nach der Geburt?
Es ist in der Tat so, dass sich  „unser Fußboden“ dehnt und wir die alten Anker verlieren. Wir springen aus einer linearen entweder-oder Schachbrett Ordnung in eine sowohl-als auch Kugelform. Ordnung bedeutet nicht länger schwarz oder weiß, A oder B, sondern Ordnung ist auf die Ganzheit gerichtet und flexibel wie die unterschiedlichen Regenbogenfarben, die sich fließend auf einer transparenten Kugel bewegen. Alles fließt reibungsfrei miteinander und hält sich selbst als Ganzes integriert. Flexibilität und Stabilität sind vereint.
Der Sprung von einer linearen 3D Ordnung in eine multidimensionale Ordnung ist für unsere Körper herausfordernd. Im Januar löste sich bei sehr vielen Menschen ein kollektiver Kernglaubenssatz bezüglich des eigenen Überlebens. Überleben verwandelt sich jetzt in Leben.  Alte Überlebensprogramme sind herausgefordert sich jetzt zu lösen. Ich sehe 3 Schichten als halbtransparente hellgraue Schleier um den Körper. Die erste Schicht löst sich zurzeit, die anderen beiden vermutlich bis Ende März. Die Schleier kleben an unterschiedlichen Stellen der Wirbelsäule und die Angst vor der Lösung kann Schmerz, Panik, selbstzerstörerisches Verhalten oder Depression verursachen. Der erste Schleier, klebt am unteren Teil der WS und des Beckens. Der 2. Schleier, der sich im Februar lösen wird, klebt im Bereich Solarplexus und Herz. Hier geht es um Beziehung und Überleben. Die Selbstliebe ist herausgefordert. Dazu später mehr.

Erdmagnetfeld "Die zweite Haut der Erde"
http://www.tagesspiegel.de/wissen/magnetfeld-die-zweite-haut-der-erde/3684302.html
Mein Tipp:
Den Körper entlasten durch Wasser, Bewegung, Wellness, Sauna, Genuss und Wohlgefühl z.B. durch Düfte und Musik, viel frisches Obst. Bananen-Bewusstsein erzeugt im Körper diese Fähigkeit geschmeidig zu gleiten. Bananen essen, auch in kleinen Mengen, ist mein Tipp, wenn das Alte hakt und klebt. www.sprichmitdeinernahrung.blogspot.com/2012/01/buddha-banane.html

Rezept gegen Untergangsangst

Von Herz zu Herz wünsche ich Leichtigkeit und Sanftheit beim Geboren werden
Alles Liebe
Sandra

Samstag, 28. Januar 2012

Sandra's Sicht 1/12

Neu auf meinem Blog ist in Zukunft fortlaufend jeden Monat ein Überblick über die Zeitqualität des Monats. Dieser Blick auf die aktuellen Energieveränderungen erscheint immer Mitte des Monats und trägt den Titel "Sandra's Sicht".



Sandra’s Sicht

Es scheint nicht länger wahr zu sein, dass wir alle gemeinsam in einem Boot sitzen und den kollektiven Wellen ausgesetzt sind. Es war früher leicht diese kollektiven Wellen vorauszusehen. Es gab immer hellsichtige Menschen, die im Ausguck saßen und diese Wellen dokumentierten. Der Maya Kalender ist so ein Dokument.
Unsere kollektive Realität änderte sich Anfang Oktober 2011, denn da begann die Energie von 2012. Wir hatten 3 Monate des Abschieds. In dieser Zeit starben einige Berühmtheiten oder dankten ab, viele Menschen erlebten Abschied aus bestehenden Strukturen. Der Wille zur Erneuerung fühlte sich für mich im Dezember allumfassend kraftvoll an. Aber wie? Wohin? Wie soll das gehen?

Wenn wir bisher alle in einem Boot saßen, so sind wir jetzt an dem Punkt in unser eigenes Boot zu steigen und den Startknopf zu drücken. „Ich aktiviere mich selbst. Motor an!“  
Dieser Selbstaktivierungsdruck brandete mit voller Wucht in den Januar hinein und erschütterte alte Strukturen.
Ich sehe die 3 Monate Januar bis März als Aufbruch ins Neue mit Selbstaktivierung, Ausrichtung auf die eigene Lebensfreude und Neubau lustvoller Strukturen im eigenen Boot.
Lichtfrequenzen von Januar und Februar 2012
Das Rot und Weiß von Januar wird sich bis Ende des Monats immer leichter anfühlen, denn was sich in der Zwischenzeit an Klärung und Wandlung bereits ergeben hat, die Farbe Klar, hat keine weitere Arbeit mehr zu erwarten. Das haben wir gut gemacht, sagt die geistige Welt. Das Erdsystem ist jetzt dabei im 2. Schritt die orange Lebensfreude Codierung neu zu kalibrieren. Das erfordert von uns allen Hingabe an die Sinnlichkeit unserer Körper, die Nahrung, die Haut und den Biorhythmus. Revitalisierung, eine Art Frischzellenkur steht an und die Leidenschaft sich bedingungslos dem Fühlen der eigenen Wahrheit hinzugeben. Das Gemeinsame im Februar ist ein oranger Hunger, der die Welt in Atem halten wird.
Ungefähr 1/3 aller Aufsteiger wird Ende dieses Monats und im Februar die Retina neu konfigurieren. Das wird in Zukunft verhindern, dass neue Information verlorengeht. Deshalb wird die Retina als Speichermedium eingesetzt und sie hält einen Torzustand.
Wenn du dieses Orange Tor sehen willst, dann schau einfach geradeaus auf eine helle Fläche z.B. auf eine weiße Wand. Spiele etwas mit Nahsicht und Fernsicht. Das Tor ist nicht dort in der Welt, es ist auf deiner Netzhaut. Das Tor kann ab jetzt geöffnet werden.

Dienstag, 10. Januar 2012

Der kollektive deutsche Dachschaden

In meinem letzten Beitrag gibt es ein Channel zur Bedeutung des Orkans „Andrea“. Zitat: „Wir befreien das Land von alten Taten, die auf Angst basierten.“

dpa: Der Orkan "Andrea" wird durch die vielerorts in Deutschland entstanden Schäden die Versicherungswirtschaft voraussichtlich etwa 200 bis 400 Millionen Euro kosten. Auf diese Größenordnung schätzt die Deutsche Rückversicherung die versicherten Schäden des Sturms in der vergangenen Woche in Deutschland.
Orkan „Andrea“ fegte über Deutschland und das Dach unseres Staates wackelt. Soll es zusammenbrechen? Muss es erneuert werden? Es hat in jedem Fall Schaden genommen. Nützt es die Person auszuwechseln? Das Amt selbst braucht eine Klärung.
Hat sich das Amt des Bundespräsidenten überholt?
Das Amt wurde aus Angst erschaffen als Demokratie-Sicherung und als Kontrollinstanz an die Spitze des Staates gestellt. Braucht unser Staat noch diese Sicherung durch einen einzelnen einsamen Menschen? Die Sicherung der Demokratie hat sich längst ins Internet, in die Medien und auf die Straße (Wutbürger) verlegt. In dem Moment, wo wir als Bürger auf uns selbst vertrauen und geistig wie technisch in der Lage sind über alles miteinander zu kommunizieren, haben wir eine natürliche Demokratie, haben wir die Sicherheit, die dieses Amt garantieren sollte. Die aktuellen Turbulenzen um das Amt des Bundespräsidenten, die Schuh-Demonstration, das alles sind Zeichen dafür, dass Deutschland sicherer und demokratischer wird.
Wir, die Bürger dieses Landes übernehmen zunehmend Verantwortung. Wir kommunizieren miteinander, was erlaubt sein soll und was nicht. Das Gefühl für ein Gemeinwohl wächst beständig und wir tun etwas dafür. Die Zeit für Privilegien neigt sich dem Ende. Deutschland bewegt sich in Richtung Selbstregulation. Systeme und Körper, die sich selbst regulieren sind gesund.

Schloss Bellevue, Amtssitz des Bundespräsidenten

Der geistige Sturm im deutschen Kollektiv will etwas in Bewegung setzten: Kontrolle, Abhängigkeit, Lügen und Geheimnisse klären sich zu Selbstregulation, Offenheit, Transparenz und Kommunikation.

Das Amt des Bundespräsidenten erscheint mir heute wie ein goldener Dachreiter, normalerweise hübsch anzusehen, aber er ist dem kollektiven Wetter ausgesetzt und der Wind der Veränderung rüttelt an allem, was sich über die anderen erhebt. Deshalb muss dieser Dachreiter neuerdings dauernd gepflegt werden, er muss plötzlich und unerwartet ausgetauscht werden oder man versucht ihn neu zu vergolden. Ein kostenintensiver Luxus?
Ich wünsche mir als Repräsentanten unseres Staates einen Menschen, der wirklich das Licht unseres Landes in die Welt strahlt. Das ist der Job.
Vielleicht brauchen wir diesen Job nicht mehr, das werden die Bürger irgendwann entscheiden, darauf vertraue ich bedingungslos. Solange dieser Job besteht, will ich dort klares Licht sehen!
Mein Höheres Selbst sagt dazu:
„Die Zeit verhält sich hier nicht linear. Was ihr erlebt, ist ein spontaner Anstieg der Schwingungen in eurem Land und das erzeugt ein Wabbern in allen Systemen. Das EINE (Einheit, Ganzheit) ist das expandierende Licht eures Landes zu sehen. Das weiße Licht von Januar, das oft mit „oben“ in Zusammenhang gebracht wird, es setzt sich in Richtung Erdboden in Bewegung, während ihr gleichzeitig das Wirken der roten Essenz seht, wie sie Strukturen klärt und Begrenzungen sprengt. Im Januar klärt sich eine Bewusstseinschicht über eurem Land. Am Ende dieses Monats werden viele Führungspersönlichkeiten abrücken von Machtansprüchen und das bewirkt sowohl in diesen Personen, als auch im Kollektiv ein Gefühl der Erleichterung. Es ist, als ob ihr lernt frei zu fliegen. Ihr löst alte Begrenzungen.“

Fantastisch! Ich sehe wie eine wundervoll sahnige sanfte weiße Energie herabsinkt auf den Boden und uns alle und das Land nährt und Sicherheit bringt. Ich sehe die Aktivität der roten Essenz wie sie unsere Köpfe klärt und den kollektiven Dachschaden heilt. Und dann ist da dieser weite offene transparente Raum über Deutschland...

Alles ist gut.
Sandra

Donnerstag, 5. Januar 2012

Der Wind, der Wind, das himmlische Kind

Kurz vor der Jahreswende fühlte sich die kollektive Energie im deutschsprachigen Raum wie ein dicker weißer nährender Brei an. Es war als ob wir alle zuerst gefüttert würden, um danach freiwillig alte Strukturen, karmischen Müll, Verlustängste, Gefühle von Alleinsein und Abschied wahrzunehmen und dann loszulassen. Diese Gefühle können, aber müssen nicht als Depression wahrgenommen werden. Die Phase des Wahrnehmens dieser Gefühle zog sich über den Jahreswechsel hinüber in die ersten Tage des neuen Jahres hinein.
Unter dieser dunklen Wolke alter Emotionen liegt die strahlende Energie von Januar in rot und weiß. Da ist das nährende Weiß, das unserem Neuwerden Stabilität, Schutz und Sicherheit gibt und da ist das vitale Rot, das die Kraft der Transformation in alles hinein bewegt. Es ist wirklich sicher jetzt loszulassen!
Wie sich das Rot auf das aktuelle Wetter auswirkt: s. unten
GAIA sagt uns allen:
„Das EINE in dieser Zeit ist dein Herz, es öffnet sich mehr für die innen liegenden Details zu deinem neuen Leben. Das Einfachste ist gerade gut genug, sagst du mir, aber das ist nicht, was die geistige Welt als dein Eigentum sieht. Wir sehen dich allumfassend getragen, genährt und beschützt von der wohlwollenden Essenz der Schöpfung.
Auf der Ebene des Körpers wirkt das Rot blutreinigend, zellerneuernd, Stoffwechsel stimulierend und regulierend.  Dies kann sich auch als Entzündung zeigen. Die Bedeutung dieser Entzündungen ist: „Es ist nicht so, dass ich eine Entzündung habe, es ist das neue Licht, das sich in mir entzündet!“ Sehr viele Menschen entzünden eine zweite Lebensflamme innerhalb der nächsten 18 Monate. Das Leben in uns entfacht sich neu.
Die Zwillingsflamme, die sich jetzt in einzelnen Menschen entfacht, kann nach außen folgendes bewirken: einige von euch werden sich auf die Wanderschaft nach dem richtigen Partner begeben und andere können ihre vergangenen Beziehungen jetzt getröstet loslassen, auch wenn sie bereits vor Jahrzehnten endeten.
Die Welt scheint mit den Augen der Liebenden gesehen zu werden. In diesem Jahr werden große Ehen gestiftet, viel Liebe umfließt den Erdball. Ihr werdet auch weiterhin große Tode zu beklagen haben. Die erste Welle des Ablebens großer Persönlichkeiten endet im Januar. Im April wird dann das Ableben bedeutender Wendezeitmenschen seinen Höhepunkt finden. Das erschafft einen Raum für Nachwuchs und eine Kraft für die Explosion an Innovation, wie sie die Welt noch nie gesehen hat.
Erfindungen auf dem Gebiet der Elektrotechnik können in den kommenden Jahren ein Vielfaches der Geschwindigkeit in der Kommunikation bewirken, wie es heute ist und das wird sich durchsetzen und die Welt zu einem Ganzen verbinden.
Die Datengeschwindigkeit des Austauschens zwischenmenschlicher Beziehungsenergie ist dann erstmals schneller als die Technik der alten Kontrollinstitutionen es schaffen könnte zu kontrollieren. DAS ist Fortschritt. Das ist der Quantensprung. Darauf wartet die Welt.
Die neuen Kinder dieses Jahres werden sich an das alte Gebot der Einschränkung der Kommunikation nicht erinnern können, obwohl ihren Seelen dies bekannt ist. Das Verhalten der allumfassenden Kommunikation wird das neue Zeitalter bedingungslos tragen. Das ist der neue Fußboden des goldenen Zeitalters. Er ist türkisblau bis smaragdgrün und es ist GAIA, die hier spricht.“


Deutscher Wetterdienst www.dwd.de

Channel zum aktuellen Orkantief Andrea:
Wieder bemerkenswertes Wetter. Also setze ich mich in eine Decke gewickelt auf die Gartenbank und lasse mich durchpusten und höre in das Bewusstsein dieses Sturms. Die rote Essenz, die Kraft der Erneuerung verteilt sich überall durch diesen Orkan.

Sie sagt:
"Wir vernichten die Angst in den Herzen der Menschen, indem wir gezielt die Quelle, die ursprünglich diese Angst eingebracht hat, erwecken. Das Erwecken dieser Ursprungsangst-Quelle führt zu einer goldenen Rückverbindung mit der hinter dieser Angst liegenden Freiheit man selbst zu sein. Das bringt eine große Entspannung in den Körper. Die Angst aufgegessen zu werden von den Umständen, blockiert die Freiheit Selbst zu sein.
Wir befreien das Land von alten Taten, die auf Angst basierten. Das betrifft zu einem großen Teil auch Gebäude und die Art und Weise wie ihr Gebäude baut. Dächer, die verlorengegangen sind in diesem Sturm, hatten eine Prägung der Angst und ersetzt werden diese Dächer durch eine Bedachung der Freude am Neuen. Seid nicht länger traurig über die Gebäudeschäden."
Interessant war für mich noch der Unterschied zwischen des Stürmen des letzten Herbstes, die alle auf das Nervensystem wirkten (beschleunigte Kommunikation) und diesem hier, Andrea, die auf den Bewegungsapparat wirkt und neue Beweglichkeit anschiebt und eine nichtlineare multidimensionale und flexible Stabilität bringt. Diese neue Qualität liegt zwischen und jenseits der beiden Pole Stabilität und Flexibilität. Nach diesem Sturm wird sich alles leichter anfühlen.
Alles ist gut :-))
Sandra

Montag, 2. Januar 2012

Ein Neues Jahr!

Ich beginne am liebsten mit Humor :-))
2012, das Ende des Maya Kalenders und wie es vielleicht dazu kam ...


"Ich hatte nur genug Platz bis 2012."
 "Ha! Das wird irgendwann jemanden total ausflippen lassen."

Freitag, 9. Dezember 2011

2011, als der Himmel auf die Erde fiel

Mein Jahresrückblick:
Das Jahr neigt sich dem Ende und ich resümiere, was sich im globalen Bewusstsein und in der Transformation des menschlichen Körpers verändert hat.
Wir sahen den Arabischen Frühling, Fukushima, die Finanzkrise und das Aufbegehren der Menschen gegen ein System der Ausbeutung. Dies alles fand auf der Nordhalbkugel der Erde statt, also im maskulin dominierten Teil der Welt.
Das ganze Jahr beobachtete ich, wie sich ein hellblaues Bewusstsein entfaltete und zunehmend erdete. Es trägt die Essenz von Frieden, eine mütterlich feminine Qualität, die die Balance von femininer und maskuliner Energie in allen Menschen bewirkt.
Dieses Hellblau strömte beständig ein, traf auf Widerstand und verursachte Dammbrüche im Bewusstsein und Fluten und Dammbrüche auf der Erde.
Ende August füllte sich unsere Atemluft mit dieser hellblauen Essenz und die Pflanzen, unsere Lebensmittel, bauten sie erstmals in ihre Substanz ein und unsere Körper konnten nun beginnen eine feminine/maskuline Balance in den Zellen zu aktivieren. Das führte zu unterschiedlichen Körperreaktionen, die man als „krank“ missinterpretierten kann. Ich habe oft von Verdauungsproblemen gehört und Herz-Kreislauf Beschwerden von ungewöhnlicher Natur, oft plötzlich, sehr heftig und meist kurzfristig. Der Säure-Basen Haushalt war betroffen und die Atmung mit Gefühlen wie „die Luft wird dünn, ich kann mich nicht vollständig beatmen.“
In dieser Zeit hatte ich mehr Männer als sonst in meiner Beratungspraxis mit Panikattacken, Angst, Burnout, allgemein mit Gefühlen nicht mehr funktionieren zu können oder zu wollen und dennoch hatten sie ein Gefühl von Hoffnung auf Besserung, etwas Ungreifbares, aber es ist da-Gefühl. Diese erfolgreichen und selbstbewussten Männer stehen voll im Leben und hatten bisher kaum Grund sich bei weisen Frauen Rat zu holen. Ich sah wie diese Männer ihr „Ich bin, die ich bin.“ integrierten und eine Fürsorglichkeit für sich selbst entwickelten. Das ist etwas anderes als egoistisches Verhalten. Fürsorge für sich selbst nimmt niemandem etwas weg, sondern bereichert alles durch das eigene Erblühen.
Im Herbst drehte sich die Welt um die Finanzkrise, aber alles was ich in mir wahr nahm, freute sich begeistert: „Ich bin neu reich!“  J Ich sehe in diesen Tagen, wie sich die feminine Seite der Menschen deutlich erholt.
Gestern im ZDF Auslandsjournal:
Eine japanische Mutter aus Fukushima, die nach Gorleben reiste,
um deutsche Atomkraft Gegner zu unterstützen, sagte:
„Ich bin keine Aktivistin, ich bin nur Mutter und beschütze meine Kinder.“

Foto: Marlon Filippe, wikimedia
Diese Woche konnte ich beobachten wie am Ende dieses Jahres das Wetter hilft das Bewusstsein von Frieden im Erdboden zu verankern:

In den letzten Tagen hatten wir an meinem Wohnort in Ostfriesland eine ungewöhnliche Gewitterlage.
In der Nacht vor diesem Gewitter sah ich wie sich ein hellblau/mittelblauer Raum öffnet und ich wollte nur dort hinein, weil es sich wundervoll belebend und stressreduzierend anfühlte. Den ganzen nächsten Tag stand ein Gewitter über dem Land, kein Wind, gelegentliche Regengüsse und immer wieder krachte es. Ich beobachtete wie sich das Hellblau/Mittelblau, genau wie auf dem Foto oben, in das Regenwasser mischte, alle Oberflächen überspülte und sehr langsam in den Erdboden sickerte. Das Gewitter stand einen weiteren Tag über dem Land. Ich kann mich an so eine Wetterlage nicht erinnern. Es war einzigartig! Ich wachte von einem Donnerschlag in der Nähe meines Hauses auf und hatte das Gefühl, dass die Erde bebt und mein Bett wackelt. Es regnete ausgiebig.
Mein Höheres Selbst sagte dazu:
Es kracht, wenn der Himmel auf die Erde fällt. Heute erschuf das kollektive Bewusstsein der nordwestdeutschen Menschen ein Unwetter mit Blitz und Donner, das dazu diente, einen neonschimmernden Schwarm an hellblauer/ blauer Energie,  in das Wasser zu knüpfen. Über das Wasser seid ihr alle miteinander verbunden. Wasser weiß alles über euer Bewusstsein und ist behilflich alles für euch zu tun, das notwendig ist, um eurem Aufstieg zu dienen. Heute ist es die Einbindung neuer nichtmagnetischer Information von jenseits des Schleiers, das jetzt bereitsteht zur Integration.
Trink ein Glas des heutigen Wassers mit der Absicht dir diese Information in deine Zellen zu geben und du wirst dich spontan erneuern.

Das Wasser in der nordwestlichen Region Deutschlands hat die seltene Eigenschaft sich beständig neu zu polarisieren, neu aufzuladen mit Lichtquanten aus dem Photonengürtel, der die nördliche Hemisphäre versorgt. (Der Photonengürtel hat eine Übersetzungsfunktion von Bewusstsein in Licht.)
Und so kommt also der Himmel auf die Erde.

Und immer wieder fühle ich dieses „Herzlich Willkommen auf der Neuen Erde“…
Ich sende Liebe und Dankbarkeit an alle Klienten und Freunde, die mit mir durch dieses Jahr der Erleuchtung gegangen sind. Ich fühle eine unbändige Freude mit euch Mensch in dieser Zeit zu sein und co-kreativ gemeinsam eine neue Welt zu erschaffen, in der wir leben können ohne überleben zu müssen.

Alles Liebe
Sandra

Donnerstag, 1. Dezember 2011

Herzlich Willkommen


Ich begrüße Sie zu meinem neuen online Projekt.
Für die Inspiration zur diesem Blog möchte ich Heike Schröder von Sprits! danken. Sie kam zur rechten Zeit in mein Leben und aus unser co-kreativen Zusammenarbeit entwickelten sich 2 neue Blogs: dieser hier und www.spirits-online.blogspot.com
Sie können hier über meine Wahrnehmung zu den aktuellen Veränderungen der Erde und der Menschen lesen. Meinen Fokus richte ich speziell auf die biologischen Veränderungen und Anpassungen unserer Körper.
Im Jahr 2012 erreichen wir als Menschheit die Mitte und damit die Schwelle eines Zeit-Tores, das uns in eine menschliche Renaissance ohne Gleichen führt. Der Aufstieg der Menschen und der Erde ist vor Allem ein Sprung aus dem Überleben hinein ins LEBEN.
Ich bin sehr glücklich über die aktuellen Veränderungen zeitnah und öffentlich schreiben zu können und wünsche mir einen lebendigen Austausch mit den LeserInnen. Dazu gibt es eine Kommentarfunktion unter jedem Post und in meinem Profil die Möglichkeit per email mit mir Kontakt aufzunehmen.
LEBEN. Was für ein Abenteuer J