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Dienstag, 10. Januar 2012

Der kollektive deutsche Dachschaden

In meinem letzten Beitrag gibt es ein Channel zur Bedeutung des Orkans „Andrea“. Zitat: „Wir befreien das Land von alten Taten, die auf Angst basierten.“

dpa: Der Orkan "Andrea" wird durch die vielerorts in Deutschland entstanden Schäden die Versicherungswirtschaft voraussichtlich etwa 200 bis 400 Millionen Euro kosten. Auf diese Größenordnung schätzt die Deutsche Rückversicherung die versicherten Schäden des Sturms in der vergangenen Woche in Deutschland.
Orkan „Andrea“ fegte über Deutschland und das Dach unseres Staates wackelt. Soll es zusammenbrechen? Muss es erneuert werden? Es hat in jedem Fall Schaden genommen. Nützt es die Person auszuwechseln? Das Amt selbst braucht eine Klärung.
Hat sich das Amt des Bundespräsidenten überholt?
Das Amt wurde aus Angst erschaffen als Demokratie-Sicherung und als Kontrollinstanz an die Spitze des Staates gestellt. Braucht unser Staat noch diese Sicherung durch einen einzelnen einsamen Menschen? Die Sicherung der Demokratie hat sich längst ins Internet, in die Medien und auf die Straße (Wutbürger) verlegt. In dem Moment, wo wir als Bürger auf uns selbst vertrauen und geistig wie technisch in der Lage sind über alles miteinander zu kommunizieren, haben wir eine natürliche Demokratie, haben wir die Sicherheit, die dieses Amt garantieren sollte. Die aktuellen Turbulenzen um das Amt des Bundespräsidenten, die Schuh-Demonstration, das alles sind Zeichen dafür, dass Deutschland sicherer und demokratischer wird.
Wir, die Bürger dieses Landes übernehmen zunehmend Verantwortung. Wir kommunizieren miteinander, was erlaubt sein soll und was nicht. Das Gefühl für ein Gemeinwohl wächst beständig und wir tun etwas dafür. Die Zeit für Privilegien neigt sich dem Ende. Deutschland bewegt sich in Richtung Selbstregulation. Systeme und Körper, die sich selbst regulieren sind gesund.

Schloss Bellevue, Amtssitz des Bundespräsidenten

Der geistige Sturm im deutschen Kollektiv will etwas in Bewegung setzten: Kontrolle, Abhängigkeit, Lügen und Geheimnisse klären sich zu Selbstregulation, Offenheit, Transparenz und Kommunikation.

Das Amt des Bundespräsidenten erscheint mir heute wie ein goldener Dachreiter, normalerweise hübsch anzusehen, aber er ist dem kollektiven Wetter ausgesetzt und der Wind der Veränderung rüttelt an allem, was sich über die anderen erhebt. Deshalb muss dieser Dachreiter neuerdings dauernd gepflegt werden, er muss plötzlich und unerwartet ausgetauscht werden oder man versucht ihn neu zu vergolden. Ein kostenintensiver Luxus?
Ich wünsche mir als Repräsentanten unseres Staates einen Menschen, der wirklich das Licht unseres Landes in die Welt strahlt. Das ist der Job.
Vielleicht brauchen wir diesen Job nicht mehr, das werden die Bürger irgendwann entscheiden, darauf vertraue ich bedingungslos. Solange dieser Job besteht, will ich dort klares Licht sehen!
Mein Höheres Selbst sagt dazu:
„Die Zeit verhält sich hier nicht linear. Was ihr erlebt, ist ein spontaner Anstieg der Schwingungen in eurem Land und das erzeugt ein Wabbern in allen Systemen. Das EINE (Einheit, Ganzheit) ist das expandierende Licht eures Landes zu sehen. Das weiße Licht von Januar, das oft mit „oben“ in Zusammenhang gebracht wird, es setzt sich in Richtung Erdboden in Bewegung, während ihr gleichzeitig das Wirken der roten Essenz seht, wie sie Strukturen klärt und Begrenzungen sprengt. Im Januar klärt sich eine Bewusstseinschicht über eurem Land. Am Ende dieses Monats werden viele Führungspersönlichkeiten abrücken von Machtansprüchen und das bewirkt sowohl in diesen Personen, als auch im Kollektiv ein Gefühl der Erleichterung. Es ist, als ob ihr lernt frei zu fliegen. Ihr löst alte Begrenzungen.“

Fantastisch! Ich sehe wie eine wundervoll sahnige sanfte weiße Energie herabsinkt auf den Boden und uns alle und das Land nährt und Sicherheit bringt. Ich sehe die Aktivität der roten Essenz wie sie unsere Köpfe klärt und den kollektiven Dachschaden heilt. Und dann ist da dieser weite offene transparente Raum über Deutschland...

Alles ist gut.
Sandra

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