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Freitag, 27. Juli 2012

Sandra's Sicht 7/12


Sandra’s Sicht


Wenn ich mich in die Halle der Existenz begebe, also dem natürlichen Raum des Überlebens, dann sehe ich, dass jeder Mensch die Wahl hat, wie viel Kraft und wie viel Vertrauen das eigene Leben beinhalten soll. Vertrauen und Kraft bilden die Säule unserer Existenz. Die Einheit von Vertrauen und Kraft ist in jeder Zelle wirksam.
Rückerinnerung an Kraft und Vertrauen
Kraft  ist der beständige Fluss der Lebensenergie sowohl innerhalb eines Menschen, als auch im Nehmen und Geben zwischen den Menschen. Wird Kraft am Fließen gehindert und gebunkert, dann wird aus ihr missbrauchte Macht.
Der Hauptgrund für fehlende persönliche Kraft ist, sich selbst nicht zu vertrauen. Der Mangel an Selbstvertrauen startet jeden weiteren Verlust an Lebensenergie auf der körperlichen, emotionalen und geistigen Ebene.
Wie geht Vertrauen verloren?
Grund: Fehlendes Selbstvertrauen
·        Sich nach außen wenden, um nach der Meinung anderer Menschen zu fragen anstatt Antworten im Selbst zu finden.
·        Den Weisungen von Führern folgen anstatt sich selbst zu führen.
·        Zum Opfer werden und anderen Menschen Schuld geben.
·        Sich selbst beschuldigen für eine Handlung in der Vergangenheit anstatt sich selbst zu verzeihen und sich im Jetzt zu fokussieren.
Letzten Monat schrieb ich über die Freund-Feind-Kennung als Teil des alten  Überlebensprogramms. Das grundlegende Glaubenssystem im Überlebensprogramm beruht auf der Angst: „Ich muss mich vor Feinden schützen, um zu überleben.“
Bevor ich heute Vertrauen beleuchte, hier zunächst Klarheit über Schutzverhalten.
Wie funktioniert Schutz?
Wir alle kennen gutgemeinte Helfer, die uns beschützen sollen: Mineralien, Pflanzen, Symbole, Medikamente, Magnete, elektronische Geräte und vieles mehr. Ich spreche hier nur von Dingen, die wir aus Angst benutzen.

Wenn ich aus dem Fokus meines ICH BIN Dinge und Techniken betrachte, die aus Angst vor „Feinden“ genutzt werden, sehe ich immer ein in Licht und Schatten geteiltes Bewusstseinsfeld. Gebe ich mich dieser Erfahrung hin und tauche in die Dualität ab, dann verliere ich meinen Fokus und identifiziere mich mit der dunklen Schicht und sehe das helle, sichere Feld außerhalb von mir.
Das lässt mich glauben, dass ein Ding oder eine Technik Licht und Sicherheit für mich erzeugen kann. Glaube ich an „das Gute“ in einem Ding oder einer Technik, dann hilft es und dann will ich es haben, ich muss es haben. Es ist wie ein Zwang.
Das ist der Verführungsaspekt des Lichtes in der Dualität.
Glaube ich an Umstände, die mich hindern am „Guten“ teilzunehmen, dann fühle ich mich schwach und ungeschützt.
Das ist die allen dualen Glaubenssystemen innewohnende Abhängigkeit und Suchtstruktur.
Wenn man an Schutz glaubt, dann zieht man automatisch den Zustand an, der Schutz braucht. Mit dem Glauben an Schutz erschafft man Trennung, Grenzen, Feinde.
Diese Art Schutz ist ein Unterprogramm des Überlebensschaltkreises.
Jenseits der Dualität entsteht Sicherheit und Licht durch frei fließende Lebensenergie + Vertrauen.

Was ist Vertrauen?
Vertrauen ist neben dem Chi, der Lebensenergie, der andere Faktor, der uns gedeihen lässt.
Chi und Vertrauen arbeiten als Einheit zusammen. Sie sind ein Paar und eine Einheit, beides. Sie tanzen miteinander in der Mitte der „Halle der Existenz“.
Ohne Vertrauen verwenden wir unser Chi für Schutz und somit zum Teil für die Erschaffung von Dunkelheit.
Das erschöpft unsere Lebensenergie. Je mehr wir ängstlich reagieren und glauben uns schützen zu müssen, desto näher rücken wir an ein Burnout heran.

Vertrauen verbindet sich mit Kraft zu einem Leben jenseits von Angst.
Vertrauen ist die schützende Qualität der Lebensenergie.
Vertrauen wachsen lassen bedeutet mehr Lebensqualität, Frieden und Erfüllung.

Vertrauen wächst durch:
Alles was frei ist von Angst mich schützen zu müssen.
Alles was mir hilft mich an mich selbst zu erinnern.
Alles was mein Selbstvertrauen wachsen lässt.
Alles was meine Kraft frei fließen und mich gedeihen lässt.

Dieses Video ist eine Art Rückerinnerungs-Medizin, denn die Zellen dieses Babys summen von Vertrauen. Man kann diese Energie einatmen und sich wieder anschließen an das eigene Vertrauen.


“Happiness heals everything.”
 


Mittwoch, 18. Juli 2012

Torus und Diamantlichtkörper

Ein sehr schönes Video, das den torusförmigen und kristallinen Aufbau des Energiekörpers zeigt.

Jim Self – Creating the personal power field


Kurze Übersetzungshilfe:
Der Rand der eigenen Aura liegt im Bereich des ausgestreckten Arms. Dieser Rand wird hier mit einer Rose gekennzeichnet.
Ausgehend vom Herzen als zentralem Punkt liegt der Rand jeweils ca. 50 cm links und rechts und über dem Herzen und ca. 50 cm unter den Füßen.
Alpha und Omega-Punkt: ca. 20 cm über dem Kronenchakra und unter dem Wurzelchakra.
Diese beiden Punkte werden von einer Atemröhre verbunden. Man kann Prana gleichzeitig von beiden Enden dieser Röhre ins Herz einatmen und im Herzen ausatmen, um so die eigene Aura mit Licht zu füllen.
Es entwickelt sich eine weiße Lichtsäule, die alle Chakras und die Atemröhre umfassen. Die Aktivierung dieser weißen Lichtsäule aktiviert auch persönliche Macht. Die Energie fließt aufwärts, vollständig um den Körper und unten wieder in die Säule hinein und zirkuliert. Diese Energieform nennt man Torus.
Dann wird das Energiefeld als Oktaeder, Diamant, beschrieben. Es ist reines Bewusstsein. Diese unendliche Intelligenz ist immer in Bewegung.
Durch die Lichtsäule spiralt im Uhrzeigersinn die feminine Energie der Erde (grün) aufwärts. Gleichzeitig spiralt im Gegenuhrzeigersinn maskuline kosmische Intelligenz (weiß-gold) abwärts durch die Lichtsäule und bilden einen Torus, in dem 2 gegenläufige Energiefelder rotieren. Der Prozess des Einswerdens beginnt. Die Aura dehnt sich aus bis das Oktaeder symmetrisch ist. In der Wahrnehmung erlebt man dann alles im Jetzt.