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Montag, 26. November 2012

Hart an der Kante

Sandra’s Sicht 11/12

Wir sind am Ende angelangt, wir leben in der Endzeit. Wir sind am Anfang angelangt, wir leben in der Anfangszeit. Beides ist wahr.
Alle, die hier lesen, wissen längst, dass jeder einzelne Mensch herausgefordert ist sich zwischen 2 grundsätzlich unterschiedlichen Erfahrungsdimensionen zu entscheiden.
Man könnte sagen, dass die galaktische Ampel auf Grün geschaltet hat und die Möglichkeit der Weiterentwicklung der Menschheit offen vor uns liegt.

Das bringt ein paar neue Probleme mit sich:
Wie viele von uns kamen in dieses Leben in dieser Zeitlinie, um sich und der Menschheit in die nächste Dimension zu helfen? Sehr viele!

Viele davon sind jetzt stabile Energiehalter für die Balance des Planeten und damit scheint der Job erledigt und die Lebensaufgabe erfüllt. Es fehlt an einer wirklich neuen Perspektive einerseits und anderseits an der Kraft womit auch immer „???“ weiterzumachen. Das fühlt sich an wie ein spirituelles Burn-Out, wie das Lebensende, es ist verbunden mit großer Müdigkeit bis Lähmung. Was man da fühlt ist der Beton der Vergangenheit im eigenen Energiekörper.
Unsere Energieprobleme, persönliche oder globale, können wir nicht mit mehr Energie lösen, wir brauchen eine Klärung vom Beton und das geeignete Waschmittel ist multidimensionales Bewusstsein und nicht mehr Energie.

Einstein sagte, man könne ein Problem nicht auf der Ebene lösen, auf der es entstanden sei. Heute möchte ich hier mit Hilfe dieses Bildes ein Fühl-Experiment anbieten, mit dem man erfahren kann, was Einstein damit meinte und wie es sich im Körper anfühlt.
 
 


Fühl-Experiment
Nachdem du dieses Bild eine Weile betrachtet hast und du dir vorstellen kannst, wie es sich anfühlen würde auf dieser Hängebrücke zu stehen, erlaube dir in einer inneren Erfahrung tatsächlich bis zum Ende der Brücke zu gehen und an der Kante zu stehen.
Nimm alles wahr und fühle genau in deinen Körper.
Dann beobachte, wie sich die Luft auf der Brücke anfühlt und wie dein Körper auf diese Luft reagiert.
Jetzt bewege deinen Kopf ein wenig nach vorn über die Kante, stecke nur deine Nase vorsichtig ins Neue und atme die Luft von jenseits der Brücke. Fühle wie diese neue Luft in deinen Körper strömt und was sie bewirkt.
Jetzt hast du ein Gefühl für den Unterschied zwischen Energie atmen und Bewusstsein atmen.
*
Das bewusste Stehen an der Kante macht den eigenen und den globalen Evolutionsdruck deutlich und erklärt die Gefühle von Endzeitstimmung.
Die Kante ist der Ort an dem man sich neu für das Leben entscheiden kann, das Neue schnuppern und sich vom ersten Kontakt beleben lassen kann.
Die Kante ist die Grenze zwischen dualer yin/yang Energie und Quantenbewusstsein.

Siehe auch:
http://sandra-kempa.blogspot.de/2012/11/2012-und-der-quantensprung-in-der.html

2012 und der Quantensprung in der Werbung

Mein Blog ist werbefrei, aber nicht kunstfrei ;-) Bei diesem Clip kommt mir in den Sinn, dass mal jemand sagte: "Die Kunst wird die Welt retten." 
und Joseph Beuys sagte: "Jeder ist ein Künstler!"
 
Hier haben ein paar Kulturell Kreative gezeigt, wie wir uns selbst retten können aus dem ewigen Hamsterrad der Dualität. Das Auto ist auch ganz nett ;-)
 
 
 
 
Die Schöpfer dieses Kunstwerks haben exakt dargestellt, was genau passiert bevor man springt:
Man ist KapitänIn im eigenen Energiesystem (rotes Auto) und steht vor einer inneren geistigen roten Ampel, die plötzlich auf grün springt. Man starrt im wahrsten Sinne ein Loch in die Luft, weil man  die neue Realität kreativ tagträumt. Das Neue öffnet sich an ungewohnter Stelle und wir nehmen es erstmals wahr. Da ist manchmal Angst, wir setzten zurück und bringen uns in Sicherheit, beobachten und dann erkennen wir, dass neben dem ewig gestrigen Rechts oder Links eine nie dagewesene dritte neue Möglichkeit existiert.
Nimmt man das Neue erst wahr, dann fackelt man nicht lange und springt.
Menschen sind für das Abenteuer LEBEN gemacht.
 
 
Die Musik zum Clip