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Freitag, 18. Oktober 2013

Somewhere over the Rainbow, Licht in der Materie

Sandra's Sicht  10/2013

Dies ist nun die Fortsetzung vom letzten Monat.

Also seit Anfang 2012 beobachte ich eine fundamentale Entfaltung in der Materie und den Beginn sah ich in El Torcal in Andalusien.

Wenn ich Materie betrachte, dann sieht das aus wie Blätterteigschichten, dunkle feste Lagen wechseln mit lichterfülltem multidimensionalem Raum. Das Dunkle betrachten wir als solide feste Form, der Stuhl auf dem du sitzt, der Bildschirm auf dem du liest, dein Körper.

Aber Materie ist mehr als nur fest, dicht und schwer.

Wenn man sich als Mensch im Universum betrachtet, erlebt man zunächst das Universum außerhalb der Haut und sich selbst als getrenntes hauteingekapseltes Ich. So erleben wir Polarität.

Geht man tiefer und nimmt sich selbst durch die Gewebeschichten des eigenen Körpers wahr, Haut, Bindegewebe, Muskel, Knochen, Mark, dann erscheint das All plötzlich innen. Die Sterne, die ja Sonnen sind, leuchten innen. Das Innen ist erleuchtet von Allem-was-ist. Alles ist außerhalb und innerhalb der Materie.

Ich bin der ganze „Blätterteig“. Unsere Körper sind das Feste + der Raum. Dieser Raum ist offen, multidimensional, dort ist die Akasha und die DNA Treiber, die uns in Aktion oder Nicht-Aktion setzen.

Ich kann das nicht erfahren, wenn ich an der Oberfläche der Materie bleibe. Ich erfahre es, wenn ich tiefer gehe.
 
Als wir letzten Monat in El Torcal waren, haben wir erstaunliche Fotos gemacht, die die Licht-Bänderung in der steinernen Materie zeigen. Das essentielle Orange, von dem ich letzten Monat berichtete, glühte intensiv im Gestein.
 
Foto: A-E
 
Hier empfängt uns gleich ein ganzer Regenbogen


Foto: J.R.

Somewhere over the Rainbow fällt mir dazu nur ein. Jenseits und irdisch.

Wie oben, so unten.