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Dienstag, 31. Januar 2012

Dieter Broers über globale Veränderungen

Hier ein Video von Bewusst TV mit dem der Biophysiker Dieter Broers und der Biologin Dagmar Neubronner. Sie sprechen über die Sonnenaktivität, die Veränderung des Erdmagnetfeldes und die Auswirkungen auf den Menschen.
Dieser Film passt genau zu meinem heutigen Post. Vorhin erzählte mir ein Klient von ungewöhnlich und unerklärlich schwankendem Blutdruck am letzten Wochenende. In diesem Film fand ich die Erklärung, dass ein Sonnensturm genau diese Wirkung auf das Herz-Kreislauf-System haben kann.

Dieser Film erklärt auch sehr gut, dass feinste Veränderungen im Magnetfeld des Menschen, z.B. hervorgerufen durch Magnetstürme von der Sonne, eine sehr grosse Wirkung auf das Bewusstsein hat und auf die Art wie wir die Welt erleben.
Und was mich besonders freute, hier gibt es eine wunderbar einfache Erklärung wie man von der alten Ordung durch Chaos in eine neue höhere Ordnung aufsteigt.


 

Gibt es ein Leben nach der Geburt?

Dieses Jahr erwarten wir ein Maximum an Sonnenaktivität.
Letzten Freitag ereignete sich eine massive Sonnen Eruption http://www.nasa.gov/mission_pages/sunearth/news/News012712-X1.8.html



Wie sich dieser magnetische Sonnensturm anfühlen kann:

Auf unterschiedliche Art verliert man den Boden unter den Füßen. Der Boden verändert sich unerwartet. Man meint vorsichtig gehen zu müssen und plötzlich schwebt man oder hat das Empfinden abzustürzen. Beide Wahrnehmungen existieren parallel. Die Delle im alten Boden wird von einem neuen Feld ausgefüllt mit unerwartet neuen Eigenschaften. Es ist sicher.
Das magnetische Feld, das herein brandet kann interpretiert werden als Wasserwelle, die alles überflutet. Das triggert Angst, Evolutionsangst!
Dieses Abstürzen kann man wahrnehmen wie eine psychische Regression, einen Fall in altes Verhalten und alte Themen, die man schon längst abgehakt hatte. Kindliches Sicherheitsbedürfnis tritt dann in den Vordergrund. Man kann das Gefühl haben wie in einer dunklen Grube zu stehen und das Leben läuft an einem vorbei ohne, dass man Teil hat. Man ist wie abgeschnitten von dem, was man sein eigenes Leben nennt. Man zweifelt an sich. Hingabe an das Abstürzen bringt die Erkenntnis: Ich bin ganz. Ich bin präsent. Ich bin sicher. Ich bin stabil. Ich bin handlungsfähig.
Das plötzliche Schweben bringt Gefühle von mangelnder Orientierung, Konzentrationsmangel, Überforderung durch zu viel Input und allgemein Verlust an alter Ordnung. Pläne funktionieren nicht. Die Welt wird als chaotisch erlebt. Man ist überempfindlich und will sich zurückziehen. Hingabe an das Schweben bringt die Erkenntnis: Ich bin frei. Ich bin sicher. Ich bin getragen. Ich bin beweglich, flexibel und schnell.
Die Erde ist im Geburtsprozess eine lichtvolle Menschheit hervorzubringen und die Sonne spielt Hebamme. Für uns Menschen stellt sich eine neue Frage: Gibt es ein Leben nach der Geburt?
Es ist in der Tat so, dass sich  „unser Fußboden“ dehnt und wir die alten Anker verlieren. Wir springen aus einer linearen entweder-oder Schachbrett Ordnung in eine sowohl-als auch Kugelform. Ordnung bedeutet nicht länger schwarz oder weiß, A oder B, sondern Ordnung ist auf die Ganzheit gerichtet und flexibel wie die unterschiedlichen Regenbogenfarben, die sich fließend auf einer transparenten Kugel bewegen. Alles fließt reibungsfrei miteinander und hält sich selbst als Ganzes integriert. Flexibilität und Stabilität sind vereint.
Der Sprung von einer linearen 3D Ordnung in eine multidimensionale Ordnung ist für unsere Körper herausfordernd. Im Januar löste sich bei sehr vielen Menschen ein kollektiver Kernglaubenssatz bezüglich des eigenen Überlebens. Überleben verwandelt sich jetzt in Leben.  Alte Überlebensprogramme sind herausgefordert sich jetzt zu lösen. Ich sehe 3 Schichten als halbtransparente hellgraue Schleier um den Körper. Die erste Schicht löst sich zurzeit, die anderen beiden vermutlich bis Ende März. Die Schleier kleben an unterschiedlichen Stellen der Wirbelsäule und die Angst vor der Lösung kann Schmerz, Panik, selbstzerstörerisches Verhalten oder Depression verursachen. Der erste Schleier, klebt am unteren Teil der WS und des Beckens. Der 2. Schleier, der sich im Februar lösen wird, klebt im Bereich Solarplexus und Herz. Hier geht es um Beziehung und Überleben. Die Selbstliebe ist herausgefordert. Dazu später mehr.

Erdmagnetfeld "Die zweite Haut der Erde"
http://www.tagesspiegel.de/wissen/magnetfeld-die-zweite-haut-der-erde/3684302.html
Mein Tipp:
Den Körper entlasten durch Wasser, Bewegung, Wellness, Sauna, Genuss und Wohlgefühl z.B. durch Düfte und Musik, viel frisches Obst. Bananen-Bewusstsein erzeugt im Körper diese Fähigkeit geschmeidig zu gleiten. Bananen essen, auch in kleinen Mengen, ist mein Tipp, wenn das Alte hakt und klebt. www.sprichmitdeinernahrung.blogspot.com/2012/01/buddha-banane.html

Rezept gegen Untergangsangst

Von Herz zu Herz wünsche ich Leichtigkeit und Sanftheit beim Geboren werden
Alles Liebe
Sandra

Samstag, 28. Januar 2012

Sandra's Sicht 1/12

Neu auf meinem Blog ist in Zukunft fortlaufend jeden Monat ein Überblick über die Zeitqualität des Monats. Dieser Blick auf die aktuellen Energieveränderungen erscheint immer Mitte des Monats und trägt den Titel "Sandra's Sicht".



Sandra’s Sicht

Es scheint nicht länger wahr zu sein, dass wir alle gemeinsam in einem Boot sitzen und den kollektiven Wellen ausgesetzt sind. Es war früher leicht diese kollektiven Wellen vorauszusehen. Es gab immer hellsichtige Menschen, die im Ausguck saßen und diese Wellen dokumentierten. Der Maya Kalender ist so ein Dokument.
Unsere kollektive Realität änderte sich Anfang Oktober 2011, denn da begann die Energie von 2012. Wir hatten 3 Monate des Abschieds. In dieser Zeit starben einige Berühmtheiten oder dankten ab, viele Menschen erlebten Abschied aus bestehenden Strukturen. Der Wille zur Erneuerung fühlte sich für mich im Dezember allumfassend kraftvoll an. Aber wie? Wohin? Wie soll das gehen?

Wenn wir bisher alle in einem Boot saßen, so sind wir jetzt an dem Punkt in unser eigenes Boot zu steigen und den Startknopf zu drücken. „Ich aktiviere mich selbst. Motor an!“  
Dieser Selbstaktivierungsdruck brandete mit voller Wucht in den Januar hinein und erschütterte alte Strukturen.
Ich sehe die 3 Monate Januar bis März als Aufbruch ins Neue mit Selbstaktivierung, Ausrichtung auf die eigene Lebensfreude und Neubau lustvoller Strukturen im eigenen Boot.
Lichtfrequenzen von Januar und Februar 2012
Das Rot und Weiß von Januar wird sich bis Ende des Monats immer leichter anfühlen, denn was sich in der Zwischenzeit an Klärung und Wandlung bereits ergeben hat, die Farbe Klar, hat keine weitere Arbeit mehr zu erwarten. Das haben wir gut gemacht, sagt die geistige Welt. Das Erdsystem ist jetzt dabei im 2. Schritt die orange Lebensfreude Codierung neu zu kalibrieren. Das erfordert von uns allen Hingabe an die Sinnlichkeit unserer Körper, die Nahrung, die Haut und den Biorhythmus. Revitalisierung, eine Art Frischzellenkur steht an und die Leidenschaft sich bedingungslos dem Fühlen der eigenen Wahrheit hinzugeben. Das Gemeinsame im Februar ist ein oranger Hunger, der die Welt in Atem halten wird.
Ungefähr 1/3 aller Aufsteiger wird Ende dieses Monats und im Februar die Retina neu konfigurieren. Das wird in Zukunft verhindern, dass neue Information verlorengeht. Deshalb wird die Retina als Speichermedium eingesetzt und sie hält einen Torzustand.
Wenn du dieses Orange Tor sehen willst, dann schau einfach geradeaus auf eine helle Fläche z.B. auf eine weiße Wand. Spiele etwas mit Nahsicht und Fernsicht. Das Tor ist nicht dort in der Welt, es ist auf deiner Netzhaut. Das Tor kann ab jetzt geöffnet werden.

Dienstag, 10. Januar 2012

Der kollektive deutsche Dachschaden

In meinem letzten Beitrag gibt es ein Channel zur Bedeutung des Orkans „Andrea“. Zitat: „Wir befreien das Land von alten Taten, die auf Angst basierten.“

dpa: Der Orkan "Andrea" wird durch die vielerorts in Deutschland entstanden Schäden die Versicherungswirtschaft voraussichtlich etwa 200 bis 400 Millionen Euro kosten. Auf diese Größenordnung schätzt die Deutsche Rückversicherung die versicherten Schäden des Sturms in der vergangenen Woche in Deutschland.
Orkan „Andrea“ fegte über Deutschland und das Dach unseres Staates wackelt. Soll es zusammenbrechen? Muss es erneuert werden? Es hat in jedem Fall Schaden genommen. Nützt es die Person auszuwechseln? Das Amt selbst braucht eine Klärung.
Hat sich das Amt des Bundespräsidenten überholt?
Das Amt wurde aus Angst erschaffen als Demokratie-Sicherung und als Kontrollinstanz an die Spitze des Staates gestellt. Braucht unser Staat noch diese Sicherung durch einen einzelnen einsamen Menschen? Die Sicherung der Demokratie hat sich längst ins Internet, in die Medien und auf die Straße (Wutbürger) verlegt. In dem Moment, wo wir als Bürger auf uns selbst vertrauen und geistig wie technisch in der Lage sind über alles miteinander zu kommunizieren, haben wir eine natürliche Demokratie, haben wir die Sicherheit, die dieses Amt garantieren sollte. Die aktuellen Turbulenzen um das Amt des Bundespräsidenten, die Schuh-Demonstration, das alles sind Zeichen dafür, dass Deutschland sicherer und demokratischer wird.
Wir, die Bürger dieses Landes übernehmen zunehmend Verantwortung. Wir kommunizieren miteinander, was erlaubt sein soll und was nicht. Das Gefühl für ein Gemeinwohl wächst beständig und wir tun etwas dafür. Die Zeit für Privilegien neigt sich dem Ende. Deutschland bewegt sich in Richtung Selbstregulation. Systeme und Körper, die sich selbst regulieren sind gesund.

Schloss Bellevue, Amtssitz des Bundespräsidenten

Der geistige Sturm im deutschen Kollektiv will etwas in Bewegung setzten: Kontrolle, Abhängigkeit, Lügen und Geheimnisse klären sich zu Selbstregulation, Offenheit, Transparenz und Kommunikation.

Das Amt des Bundespräsidenten erscheint mir heute wie ein goldener Dachreiter, normalerweise hübsch anzusehen, aber er ist dem kollektiven Wetter ausgesetzt und der Wind der Veränderung rüttelt an allem, was sich über die anderen erhebt. Deshalb muss dieser Dachreiter neuerdings dauernd gepflegt werden, er muss plötzlich und unerwartet ausgetauscht werden oder man versucht ihn neu zu vergolden. Ein kostenintensiver Luxus?
Ich wünsche mir als Repräsentanten unseres Staates einen Menschen, der wirklich das Licht unseres Landes in die Welt strahlt. Das ist der Job.
Vielleicht brauchen wir diesen Job nicht mehr, das werden die Bürger irgendwann entscheiden, darauf vertraue ich bedingungslos. Solange dieser Job besteht, will ich dort klares Licht sehen!
Mein Höheres Selbst sagt dazu:
„Die Zeit verhält sich hier nicht linear. Was ihr erlebt, ist ein spontaner Anstieg der Schwingungen in eurem Land und das erzeugt ein Wabbern in allen Systemen. Das EINE (Einheit, Ganzheit) ist das expandierende Licht eures Landes zu sehen. Das weiße Licht von Januar, das oft mit „oben“ in Zusammenhang gebracht wird, es setzt sich in Richtung Erdboden in Bewegung, während ihr gleichzeitig das Wirken der roten Essenz seht, wie sie Strukturen klärt und Begrenzungen sprengt. Im Januar klärt sich eine Bewusstseinschicht über eurem Land. Am Ende dieses Monats werden viele Führungspersönlichkeiten abrücken von Machtansprüchen und das bewirkt sowohl in diesen Personen, als auch im Kollektiv ein Gefühl der Erleichterung. Es ist, als ob ihr lernt frei zu fliegen. Ihr löst alte Begrenzungen.“

Fantastisch! Ich sehe wie eine wundervoll sahnige sanfte weiße Energie herabsinkt auf den Boden und uns alle und das Land nährt und Sicherheit bringt. Ich sehe die Aktivität der roten Essenz wie sie unsere Köpfe klärt und den kollektiven Dachschaden heilt. Und dann ist da dieser weite offene transparente Raum über Deutschland...

Alles ist gut.
Sandra

Donnerstag, 5. Januar 2012

Der Wind, der Wind, das himmlische Kind

Kurz vor der Jahreswende fühlte sich die kollektive Energie im deutschsprachigen Raum wie ein dicker weißer nährender Brei an. Es war als ob wir alle zuerst gefüttert würden, um danach freiwillig alte Strukturen, karmischen Müll, Verlustängste, Gefühle von Alleinsein und Abschied wahrzunehmen und dann loszulassen. Diese Gefühle können, aber müssen nicht als Depression wahrgenommen werden. Die Phase des Wahrnehmens dieser Gefühle zog sich über den Jahreswechsel hinüber in die ersten Tage des neuen Jahres hinein.
Unter dieser dunklen Wolke alter Emotionen liegt die strahlende Energie von Januar in rot und weiß. Da ist das nährende Weiß, das unserem Neuwerden Stabilität, Schutz und Sicherheit gibt und da ist das vitale Rot, das die Kraft der Transformation in alles hinein bewegt. Es ist wirklich sicher jetzt loszulassen!
Wie sich das Rot auf das aktuelle Wetter auswirkt: s. unten
GAIA sagt uns allen:
„Das EINE in dieser Zeit ist dein Herz, es öffnet sich mehr für die innen liegenden Details zu deinem neuen Leben. Das Einfachste ist gerade gut genug, sagst du mir, aber das ist nicht, was die geistige Welt als dein Eigentum sieht. Wir sehen dich allumfassend getragen, genährt und beschützt von der wohlwollenden Essenz der Schöpfung.
Auf der Ebene des Körpers wirkt das Rot blutreinigend, zellerneuernd, Stoffwechsel stimulierend und regulierend.  Dies kann sich auch als Entzündung zeigen. Die Bedeutung dieser Entzündungen ist: „Es ist nicht so, dass ich eine Entzündung habe, es ist das neue Licht, das sich in mir entzündet!“ Sehr viele Menschen entzünden eine zweite Lebensflamme innerhalb der nächsten 18 Monate. Das Leben in uns entfacht sich neu.
Die Zwillingsflamme, die sich jetzt in einzelnen Menschen entfacht, kann nach außen folgendes bewirken: einige von euch werden sich auf die Wanderschaft nach dem richtigen Partner begeben und andere können ihre vergangenen Beziehungen jetzt getröstet loslassen, auch wenn sie bereits vor Jahrzehnten endeten.
Die Welt scheint mit den Augen der Liebenden gesehen zu werden. In diesem Jahr werden große Ehen gestiftet, viel Liebe umfließt den Erdball. Ihr werdet auch weiterhin große Tode zu beklagen haben. Die erste Welle des Ablebens großer Persönlichkeiten endet im Januar. Im April wird dann das Ableben bedeutender Wendezeitmenschen seinen Höhepunkt finden. Das erschafft einen Raum für Nachwuchs und eine Kraft für die Explosion an Innovation, wie sie die Welt noch nie gesehen hat.
Erfindungen auf dem Gebiet der Elektrotechnik können in den kommenden Jahren ein Vielfaches der Geschwindigkeit in der Kommunikation bewirken, wie es heute ist und das wird sich durchsetzen und die Welt zu einem Ganzen verbinden.
Die Datengeschwindigkeit des Austauschens zwischenmenschlicher Beziehungsenergie ist dann erstmals schneller als die Technik der alten Kontrollinstitutionen es schaffen könnte zu kontrollieren. DAS ist Fortschritt. Das ist der Quantensprung. Darauf wartet die Welt.
Die neuen Kinder dieses Jahres werden sich an das alte Gebot der Einschränkung der Kommunikation nicht erinnern können, obwohl ihren Seelen dies bekannt ist. Das Verhalten der allumfassenden Kommunikation wird das neue Zeitalter bedingungslos tragen. Das ist der neue Fußboden des goldenen Zeitalters. Er ist türkisblau bis smaragdgrün und es ist GAIA, die hier spricht.“


Deutscher Wetterdienst www.dwd.de

Channel zum aktuellen Orkantief Andrea:
Wieder bemerkenswertes Wetter. Also setze ich mich in eine Decke gewickelt auf die Gartenbank und lasse mich durchpusten und höre in das Bewusstsein dieses Sturms. Die rote Essenz, die Kraft der Erneuerung verteilt sich überall durch diesen Orkan.

Sie sagt:
"Wir vernichten die Angst in den Herzen der Menschen, indem wir gezielt die Quelle, die ursprünglich diese Angst eingebracht hat, erwecken. Das Erwecken dieser Ursprungsangst-Quelle führt zu einer goldenen Rückverbindung mit der hinter dieser Angst liegenden Freiheit man selbst zu sein. Das bringt eine große Entspannung in den Körper. Die Angst aufgegessen zu werden von den Umständen, blockiert die Freiheit Selbst zu sein.
Wir befreien das Land von alten Taten, die auf Angst basierten. Das betrifft zu einem großen Teil auch Gebäude und die Art und Weise wie ihr Gebäude baut. Dächer, die verlorengegangen sind in diesem Sturm, hatten eine Prägung der Angst und ersetzt werden diese Dächer durch eine Bedachung der Freude am Neuen. Seid nicht länger traurig über die Gebäudeschäden."
Interessant war für mich noch der Unterschied zwischen des Stürmen des letzten Herbstes, die alle auf das Nervensystem wirkten (beschleunigte Kommunikation) und diesem hier, Andrea, die auf den Bewegungsapparat wirkt und neue Beweglichkeit anschiebt und eine nichtlineare multidimensionale und flexible Stabilität bringt. Diese neue Qualität liegt zwischen und jenseits der beiden Pole Stabilität und Flexibilität. Nach diesem Sturm wird sich alles leichter anfühlen.
Alles ist gut :-))
Sandra

Montag, 2. Januar 2012

Ein Neues Jahr!

Ich beginne am liebsten mit Humor :-))
2012, das Ende des Maya Kalenders und wie es vielleicht dazu kam ...


"Ich hatte nur genug Platz bis 2012."
 "Ha! Das wird irgendwann jemanden total ausflippen lassen."