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Sonntag, 19. Februar 2012

Sandra's Sicht 2/12


Sandra’s Sicht

In den letzten Wochen sehe ich für alle Menschen Potenziale die Sinnesorgane neu zu kalibrieren. Es begann mit der Balancierung der Ohren und einer neuen Feineinstellung für multidimensionales Hören im Balken im Gehirn (Corpus callosum) mit dem Resultat, dass die eigenen Seelenfrequenzen, der Farbklang des Selbst gehört werden kann. Diese neue Einstellung gewährleistet ein gleichzeitiges innen als auch außen Hören und ist somit das Ende des dualen entweder außen oder innen. Damit entfällt die Notwendigkeit sich zurückziehen zu müssen, um nach innen zu hören.
Neu ist, beides ist eins, Hören funktioniert klar und barrierefrei in beide Richtungen im Jetzt. Das Selbst wispert in der Welt. Man kann es hören, wenn man sich selbst über die eigene Haut streicht und dem Klang lauscht.
Als sich das Ende Januar bei mir ereignete, lernte ich auch, wie ich diese Feinkalibrierung des Gehörs bei anderen Menschen durchführen kann und Neues Hören in Kraft setzen kann. Ich probierte es aus und es ist ganz einfach und wirkt lebensverändernd. Neues Hören schenkt eine intime Nähe zu sich selbst.
Kaum war das geschehen, erneuerte sich das Sehen. Ich schrieb im Januar Newsletter, dass sich im Februar bei einem 1/3 aller Aufsteiger die Retina verändern würde. Um die eigenen Augen neu zu kalibrieren öffnet man ein interdimensionales Oranges Tor. Dieses Tor liegt auf der eigenen Retina.
Puh, diese Erneuerung meiner Sicht hat es in sich. An einem Punkt fühlte ich mich wie ein Insekt mit Facettenaugen. Ich bin mir jetzt der Ganzheit eines Objekts bewusst. Vorher war mir Ganzheit vom Verstand bewusst. Jetzt ist es gefühlte, gesehene Realität. Ich sehe einen Baum von allen Seiten gleichzeitig, ich sehe Australien von unten und oben gleichzeitig. Ich sehe Formen statt Oberflächen, Hellsicht und „normale“ Sicht werden immer mehr eins. Ich bin mir bewusst, dass ich auf einer Kugel stehe. Mein Licht ist nicht mehr in der Welt verschmiert, wie Farbe auf einer Leinwand, ICH BIN vollständig auf der Welt und mein Licht ist fokussiert. Das gibt mir einen klaren Blick und ein Gefühl für die Ganzheit meines Lichts in der Welt. Diese ganzheitliche Sicht entfaltet sich noch in mir und ich werde später mehr berichten. Nun zum Sinnespotenzial, dass sich im März für uns alle öffnet.

Lichtfrequenzen von Februar und März 2012

Das orange Bewusstseinsfeld für Neues Sehen erdet sich Ende Februar erstmals direkt in den Erdboden und manifestiert für alle Menschen diese neue potenzielle Realität. Die geistige Welt will gesehen werden. Das Öffnen des Retina Tores wird einfach gewählt und entfaltet sich angemessen.

Das Bewusstseinsfeld von März sehe ich seit Januar unverändert dicht und graublau. Das Veränderungspotenzial darin ist vielfältig. Es geht u.a. um die Neukalibrierung des Klang erzeugenden Raumes in unseren Körpern. Damit meine ich die Gesamtheit des physischen Klangraumes im Rachen- und Nasenbereich beginnend hinter den Stimmbändern. Die Stimmbänder selbst sehe ich nicht involviert.

In diesem Klangraum wird die Energie von Gelübden, Versprechen und teilweise von Glaubenssätzen physisch gespeichert.

Ein Gelübde ist z.B. „Ich werde niemandem Schaden zufügen.“
Das klingt auf der Oberfläche ehrenvoll, aber es bremst den Fluss des Selbst-Ausdrucks. Diese Information prägt sich in den physischen Klangraum ein und schwingt dann in allen Worten mit. Die Hintergrundschwingung dieses Gelübdes ist Angst und Misstrauen sich selbst gegenüber und genau das schwingt bei jedem Laut mit.

Wenn das Selbst, mein ICH BIN, ein Fluss ist, dann ist ein Gelübde ein Felsen im Fluss. Die Perspektive eines vereinten Mensch-Gott-Selbst geht durch ein Gelübde verloren, denn das Gelübde ist eine Ausprägung des Ego. Man definiert, strukturiert und betoniert sich selbst aus Angst. Dies löst sich, wenn ein Mensch mehr in den Kontakt mit dem eigenen Selbst gleitet und die Behinderung der Selbstwahrnehmung erkennt.

All das plus Vorstellungen und Glaubenssätze über die eigene Person und die Welt ändern sich im März. Das Blaugrau beinhaltet das Potenzial den eigenen Klangraum von alten Worten zu befreien. Die Neukalibrierung bringt eine Süße in den Klang der Stimme, der mir die Tränen in die Augen treibt. Wenn Menschen wirklich beginnen mit dieser hochfrequenten Liebesschwingung von sich selbst zu sprechen, dann hat das Grau, der Beton der Welt keine Chance sich integriert zu halten und zerfällt zu Staub.

Wie eigentlich immer gibt es Aufstiegssymptome, wenn sich die Frequenzen im Körper erhöhen. Ich sehe ein rotes Energiefeld im Klangraum, das in Zusammenarbeit mit dem Graublau diese Veränderung  bewirkt. Es ist reine Lebensenergie am Werk und sie kann sich äußern als Halsentzündung, Husten, Unwohlsein, Stimmverlust, einfach nicht sprechen mögen etc.

Die physische Entsprechung dieses graublauen Energiefeldes von März ist Kanadabalsam und Oudh (Adlerholzbaum). Ich habe gelesen, dass kanadische Indianer das Harz der Balsam-Tanne (Abies balsamea) gegen Halsschmerzen kauen. Mit Oudh kann man räuchern. Ich werde Oudh verreiben und mir ein Spray anfertigen, falls ich Halsschmerzen bekomme.

2 Kommentare:

  1. Na, dann habe ich ja gleich einen Grund für meine derzeitige Halsentzündung. ;-)
    ♥♥♥

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  2. Liebe Ulrike,
    mein Hals kratzt auch verdächtig. Ich habe erstmal kolloidales Silber aufgesprüht und das hat 100% geholfen. Silber erhöht die Lichtleitfähigkeit und gibt ein Gefühl von Erleichterung.
    Alles Liebe aus Spanien :-))
    Sandra

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