Dies
ist nun die Fortsetzung vom letzten Monat.
Wie oben, so unten.
Also
seit Anfang 2012 beobachte ich eine fundamentale Entfaltung in der Materie und
den Beginn sah ich in El Torcal in Andalusien.
Wenn ich
Materie betrachte, dann sieht das aus wie Blätterteigschichten, dunkle feste
Lagen wechseln mit lichterfülltem multidimensionalem Raum. Das Dunkle
betrachten wir als solide feste Form, der Stuhl auf dem du sitzt, der
Bildschirm auf dem du liest, dein Körper.
Aber
Materie ist mehr als nur fest, dicht und schwer.
Wenn
man sich als Mensch im Universum betrachtet, erlebt man zunächst das
Universum außerhalb der Haut und sich selbst als getrenntes
hauteingekapseltes Ich. So erleben wir Polarität.
Geht
man tiefer und nimmt sich selbst durch die Gewebeschichten des eigenen Körpers
wahr, Haut, Bindegewebe, Muskel, Knochen, Mark, dann erscheint das All
plötzlich innen. Die Sterne, die ja Sonnen sind, leuchten innen. Das Innen ist
erleuchtet von Allem-was-ist. Alles ist außerhalb und innerhalb der Materie.
Ich
bin der ganze „Blätterteig“. Unsere Körper sind das Feste + der Raum. Dieser
Raum ist offen, multidimensional, dort ist die Akasha und die DNA Treiber, die uns in Aktion oder Nicht-Aktion setzen.
Ich
kann das nicht erfahren, wenn ich an der Oberfläche der Materie bleibe. Ich
erfahre es, wenn ich tiefer gehe.
Als wir letzten Monat in El Torcal waren, haben wir erstaunliche Fotos gemacht, die die Licht-Bänderung in der steinernen Materie zeigen. Das essentielle Orange, von dem ich letzten Monat berichtete, glühte intensiv im Gestein.
![]() |
Foto: A-E |
Hier empfängt uns gleich ein ganzer Regenbogen
![]() |
Foto: J.R. |
Somewhere over the Rainbow fällt mir dazu nur ein. Jenseits und irdisch.
Wie oben, so unten.